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20 Finanzierungsmöglichkeiten für Existenzgründer im Überblick





  1. Eigenmittel: Das ist dein eigenes Geld, das du frei und spontan verwenden kannst.
  2. Kredite von Förderbanken: Diese bieten oft günstigere Konditionen zur Förderung der Existenzgründung.
  3. Beteiligung von anderen Unternehmen oder Privatpersonen: Sie investieren Kapital in dein Unternehmen.
  4. Förderung oder Darlehen: Es gibt spezielle Programme zur Unterstützung von Existenzgründern.
  5. Eigenkapital durch Beteiligungen aufstocken: Dies erhöht deine finanzielle Stabilität.
  6. Hilfe von Freunden und Verwandten: Sie können oft mit kleineren Summen helfen.
  7. Partner suchen: Durch Partnerschaften kannst du deine Finanzierung sichern.
  8. Bootstrapping: Gründen ohne Fremdkapital.
  9. Sparsam wirtschaften: Jeder gesparte Euro ist ein Euro mehr für dein Unternehmen.
  10. Existenzgründungskredit: Banken bieten spezielle Kredite für Gründer an.
  11. Crowdfunding: Hierbei unterstützen viele Menschen dein Projekt mit kleinen Beträgen.
  12. Venture Capital: Große Investoren stellen dir Geld zur Verfügung, meist im Austausch für Firmenanteile.
  13. Business Angels: Das sind einzelne Personen, die sowohl Kapital als auch Wissen und Kontakte einbringen.
  14. Inkubatoren und Accelerators: Sie bieten neben Geld auch Coaching und Netzwerke.
  15. Wettbewerbe und Preise: Viele Institutionen vergeben Geldpreise für innovative Geschäftsideen.
  16. Leasing: Anstatt teure Maschinen zu kaufen, kannst du sie mieten.
  17. Factoring: Du verkaufst deine Forderungen an eine Bank und bekommst sofort Geld.
  18. Mischfinanzierung: Ein Mix aus Eigen- und Fremdmitteln.
  19. Immobilien, Wertgegenstände und Ersparnisse als Sicherheit: Diese können als Sicherheiten für Kredite dienen.
  20. Stipendien und Zuschüsse: Es gibt viele Förderprogramme, die nicht zurückgezahlt werden müssen.